Rammelfangen beim Kerlinger Achtkampf

Das Team "Rammelfanger Stubb" um unseren neuen Wirt Rainer Erbel nahm am 14. Juni beim Kerlinger Achtkampf teil. Peter Bastian stellte Traktor und Wagen zu Verfügung und transportierte die "Kämpfer" nach Kerlingen. 8 Mannschaften gingen an den Start. Mit viel Spaß wurden Fässer gerollt und  um Schubkarren zu fahren stülpte man sich einen Eimer über den Kopf. Wasser wurde bei 2 Disziplinen in löchrigen Eimern zum Ziel getragen, Gausteine so weit geworfen wie es ging. Beim Stelzenlauf überzeugten Marko und Rainer. Lediglich beim Fußballkegeln wolle trotz Bemühungen kein Kegel fallen.
Ein guter 5. Platz und Sieger der Herzen (zumindest bei den Rammelfanger Zuschauern) war das Ergebnis der Mühen. Pünktlich kam der Traktor aus Rammelfangen und fuhr die Mannschaft sicher nach Hause. Ein gelungener Tag für Teilnehmer und Zuschauer.
 
Das Team "Rammelfanger Stubb":
Christiane, Petra, Christian, Florian, Frank, Marco M., Marco K., Rainer, Steve und Thomas
 
Bilder vom Achtkampf in unserer Bildergalerie
 
Gabriele Harpers, Ortsvorsteherin

2. Bauabschnitt an Brunnenanlage abgeschlossen

Brunnenanlage

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In der vergangenen Woche konnte der 2. Bauabschnitt zur "Wiederherstellung des historischen Brunnens" abgeschlossen werden.

Beim 2. Bauabschnitt ging es um die Bepflanzung und Gestaltung des Umfeldes unserer Brunnenanlage und die Sanierung der zerfallenen Trockenmauer entlang des "Burrenweges". Die Mauer sollte unbedingt saniert werden, da es sich um eine ursprüngliche Begrenzungsmauer des alten Hofgutes handelt.
Zunächst mussten die alten Tannen entlang der Mauer gefällt werden, damit an der Mauer gearbeitet werden konnte. Da die Bäume durch Feldahorn (eine für unsere Region typische Pflanze) ersetzt werden sollten, wurden auch die Wurzelballen aus dem Erdreich gezogen. Mit vereinten Kräften pflanzten freiwillige Helfer die 25m lange Hecke.
Anschließend konnten endlich die Arbeiten an der alten Mauer beginnen. Wie bereits bei der Mauer am  "Saarlouiser-Weg" rückte Peter Zimmer vom BFW mit seinem Team an. Stein für Stein wurde abgetragen und wieder aufgebaut. Fehlende Steine wurden auf den Feldern gesucht und in die Mauer mit eingearbeitet. Im unteren Bereich der Anlage wurde von unseren freiwilligen Helfern, als optische Trennung zum Nachbargrundstück, ein Sichtschutz aus Weide auf der Mauer angebracht.

Einen ganz großen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die an der Fertigstellung unserer Anlage um den historischen Brunnen mitgeholfen haben und Ihre Fahrzeuge, Maschinen und Werkzeuge zur Verfügung stellten.  Herzlichen Dank der Gemeindeverwaltung und dem Bauhof der Gemeinde für die vielfältige Unterstützung unseres Projektes. Gefördert wurde diese Maßnahme durch das Ministerium für Umwelt  im Rahmen der nachhaltigen Dorfentwicklung aus Mitteln des Landes und des Bundes sowie der Europäischen Union.

 
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Gabriele Harpers, Ortsvorsteherin